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4. Sturmgrader Stadtrat

Die Wahl zum 4. Sturmgrader Stadtrat fand am 20. April 2025 statt. Die Krispdemokratische Union (KDU) konnte mit ihrer Spitzenkandidatin Pandela Märkel die Wahl für sich entscheiden und regierte danach mit der Fortschrittspartei Sturmgrad in einer schwarz-gelben Regierung.

Nach der Hälfte der Legislatur kam es zum Koaltionsbruch. Doch statt einer neuer Wahlen kam es zu einer neuen Koalition unter den bestehenden Mehrheitsverhältnissen zwischen Ökos und der FPS unter Bürgermeister Roland Habicht, die so genannte Vogel-Koalition.

Wahl

20.04.2025

Mitglieder

149

Bürgermeister

I. Pandela Märkel (KDU) II. Roland Habicht (Die Ökos)

Regierungskoalition

I. Schwarz-Gelb (KDU + FPS) II. Vogel-Koalition (Die Ökos + FPS)

Oppositionsführer

I. Roland Habicht (Die Ökos) II. Pandela Märkel (KDU)

Sitzverteilung

Sitze der Parteien

Wahlergebnisse

Grün-Gelbe Regierung

Nach dem Koalitionsbruch der Schwarz-Gelben Regierung haben sich die Ökos und die Fortschrittspartei geeinigt unter den bestehenden Merhehitsverhältnissen des Vierten Sturmgrader Stadtrats eine Regierung zu bilden. Die so genannte Vogel-Koalition hat im Stadtrat eine hauchdünne Mehrheit von genau einem Sitz und regiert seit dem 30. Mai 2025.

-> Koalitionsvertrag

Schwarz-Gelbe Regierung

Die Krispdemokratische Union, kurz KDU, koalierte mit dem FPH-Ableger FPS. Zusammen haben sie 82 Sitze und eine Mehrheit von 55% der Sitzen. Gemeinsam stellen sie die erste Sturmgrader Bürgermeisterin: Pandela Märkel, von der KDU. Sie regierten in der ersten Hälfte der Legislatur bis es am Abend der Honigkanzlerwahl zum Koaltionsbruch kam.

-> Koalitionsvertrag

In einem Koalitionsvertrag haben die beiden Parteien vereinbart, wie sie die gemeinsamen zwei Monate Amtszeit gestalten wollen, darunter Kernforderungen der beiden Parteien aus dem Wahlkampf: Sowohl der Transrapid-Bahnhof, als auch der neue Sturmgrader Hauptbahnhof sowie eine große monumentale Kirche werden errichtet.

-> Koalitionsbruch

Sturmgrad (HN) – Nach dem Ausscheiden von Karsten Karpital aus der Sturmgrader Kommunalpolitik da er sich künftig "größeren Aufgaben widmen will", gerät die Sturmgrader Regierung am Freitagabend ins Wanken. Eine Neubesetzung könnte zum Pulverfass werden...

Was ist passiert? Nachdem der Posten des Vizebürgermeisters und Finanzministers frei wurde, schlug die Sturmgrader Bürgermeisterin Pandela Märkel vor, den Posten mit einem KDU-Politiker zu besetzen. "Völlig weltfremd und unverständlich" nannte ein Vertreter der FPS diesen Schritt. Letztendlich gerät so die Koalition ins Wanken. Einigen sich die Parteien nicht schnellstmöglich, ist die Regierung in Gefahr.

Nicht der erste Vorfall Es wäre nicht das erste Mal, dass eine Sturmgrader Regierung früher zerfällt. Auch die erste Regierung – eine Alleinregierung der Einrichtungspartei – zerbrach. Damals nach geheimen Absprachen zwischen Kewin Knopfs Regierung und mehreren Immobilienkonzernen. Könnte der nächste Zerfall folgen!?

Zukunft? Offen. Je nachdem ob sich die Parteien einigen können, könnte eine Vertrauensfrage gestellt oder ein Misstrauensvotum begonnen werden. Im Falle einer fehlenden Mehrheit hinter Pandela Märkel könnten Neuwahlen so am 01. Juni folgen.

~ HonigNews-Artikel vom 23.05.2025 – ein Tag vor Ende der Koalition

Wahlkampf

Wahlplakate aus dem Wahlkampf:

Wahlprogramme und Prognose

Die Honigstädtische Harald University hat einen Bericht zur Sturmgrader Wahl veröffentlicht, der u.a. die Wahlprogramme aller Parteien mit Zitaten von den Spitzenpolitikern und Einordnungen; sowie eine Prognose beinhaltet. Demnach würde die KDU noch vor den Ökos die Wahl gewinnen...

Parteien

Diese neuen Parteien treten bei der Stadtratswahl in Sturmgrad am 20.04. an. Unter dem Parteinamen steht die politische Ausrichtung und darunter konkrete thematische Forderungen aus dem Wahlkampf. Zuletzt der Kopf der jeweiligen Partei bzw. der Spitzenkandidat.

Die Reihenfolge richtet sich nach dem letzten Wahlergebnis.

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Die Ökos (links-grün)

  • autofeindliche Maßnahmen

  • Klimaneutrale Politik

  • Großer Stadtpark

Roland Habicht

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Einrichtungspartei (ordnungspolitisch, pragmatisch)

  • Einzeichnung von Bauflächen

  • Mehr Gebäude einrichten

  • Gebäuden Sinn geben und Unternehmen in die Stadt holen

Johann Baumann

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Sozialpiraten (sozialdemokratisch)

  • Einführung Mindestlohn

  • Ausbau des Beschwerdebüros

Olaf Schmolz

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Krispdemokratische Union (theokratisch, rechtskonservativ)

Pandela Märkel

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Union der Sturm See Republiken Partei (kommunistisch-autoritär)

  • Kommunistische Planwirtschaft

  • Abschaffung privaten Besitzes – alles gehört dem Staat

  • Bau eines "Palasts des Volkes" als Regierungssitz

Josef Sturmlin

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Fortschrittspartei Sturmgrad (liberal-progressiv)

  • Tempo 50 allgemein und 60 auf Hauptstraßen

Karsten Karpital

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Nationale Sturmgart Partei (nationalistisch, rechtspopulistisch)

  • Einschränkung des Radverkehrs

  • Bau eines Kohlekraftwertkes

  • Harte Grenzkontrollen

  • Verbot ausländischer Baustile

Alina Weizen

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Die Umverteiler (linkspopulistisch, sozialistisch)

  • Enteignung von Großunternehmern

  • Spitzensteuersatz auf 75%

  • Begrenzung der maximalen Grundstücksgrößen

  • Dutzende Sozialbauten

Helga Ferteiligsch

Cover

Länd Partei (konservativ-patriotisch)

  • Umbenennung Sturmgrads zu "Klein BaWÜ"

  • Fernsehturm

  • Mehr Sehenswürdigkeiten

  • Drei Löwen statt Adler auf der Flagge

  • Denkmalpflege durch Erbauung mit baden-württembergischem Baustil

Winfried Hass

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