Arkorea
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"Arkorea" ist CaptinApfels Projekt zum Bau eines rundum isolierten Staates, der satirisch eine Mischung aus Nordkorea und dem "Verhalten einer ganz bestimmten Person", wie auf www.arkorea.de heißt, darstellt.
Owner | |
Größe | 202.500 m² |
Einwohnerzahl | 365.930 |
AfA | |
Koordinaten | 327 <y> -1079 |
Flagge |
Arkorea wurde im August 2022 gegründet. Damit war Arkorea eins der ersten Projekte. Direkt nach der Gründung hat der Owner CaptinApfel (im Staat "Kevin Jong Un" genannt) angefangen, die große Arkoreanische Mauer zu bauen. Diese wurde erst nach mehr als einem Jahr Bauzeit fertiggestellt. Seitdem gilt auch das interne Gesetz, das kein Gebäude in Arkorea größer sein darf als die Mauer.
Die Statue von Kim Ark Un, dem ewigen Führer Arkoreas, wurde als Andenken. Diese erinnert leicht an eine bestimmte Person, von der auch der Name leicht abgeleitet wurde. Als CaptinApfel die Statue nach dieser bestimmten Person bauen ließ, veränderte er sie, damit diese mehr an Kim Ark Un erinnert.
Noch bevor der Server öffentlich wurde, bestrebte Arkorea eine Zusammenarbeit mit der Administration durch die es auch schon vor dem 05. August 2023 war es möglich, auf den Server zu joinen und sich durch Arkorea herumführen zu lassen. Dazu wurde der "Touristen"-Rang gemeinsam mit der Serverleitung eingeführt, damit neue Spieler den Server, an Arkorea gebunden, erkunden konnten.
Wer arkoranischer Staatsbürger wird, verliert mit Eintritt in das Land sämtliche seiner Grund- und Menschenrechte. Das letzte Mal passierte dies im September/Oktober 2023 als KoesHoos "seine Rechte abgab und in das ewige Vaterland [eintrat]". Nach kurzer Zeit erhielt er eine Fläche von Arkorea auf welchem er ein Projekt beginnen durfte, das er "Bekorea" taufte. In diesem war er mehr als ein Monat eingesperrt. Für die meiste Zeit konnte KoesHoos weder /farmwelt, noch /fly nutzen. Das Projekt wurde in der Zeit der Inhaftierung mehrmals durch Arkorea aufgrund von angeblicher Verstöße gegen geltendes Recht (Verwendung von nicht brennbaren Blöcken etc.) zerstört. Durch eine Kampange von u.a. CraftingBenny konnte er ein Visumsverfahren durchstehen und wieder Besucher werden. Insgesamt ist die Einbürgerung deutlich einfacher als der Weg aus Arkorea, der oftmals nicht möglich ist.