KoesHoos
KoesHoos ist zwar kein Stadtmitglied, baut aber dennoch aktiv auf dem Server in seinem Projekt "United States of Hoos" und ist im Zusammenleben der Honigstadt rege beteilt, unter anderem dadurch, dass er sich gerne mit anderen Projekten anlegt.
Stadtmitglied? | Nein |
Roleplay-Name | Koes Hoos |
ehemals Ostfront | |
Über mich (eigener Text) | "Ich spiele seit August 2023 auf dem Server. Ich habe zwar früher immer mal wieder mit der Honigstadt interagiert (hatte mehrere Gerichtsprozesse) aber war nie teil der Honigstadt oder habe an dieser gebaut. Nach dem die Honigstadt öffentlich wurde, kam ich auf die Honigstadt. Seit dem hatte ich mehrere Bauprojekte die ich mein eigen nennen durfte. In dieser Zeit war ich in Arkorea gefangen. Diese Gefangenschaft wurde von mehreren Personen (mehrheitlich CraftingBenny), welche sich für mich eigesetzt haben, beendet. Kurz danach habe ich ein eigenes Projekt in der Honigstadt bekommen, welches ich seit dem betreibe. Noch etwas was ich erwähnen würde, ist der Konflikt zwischen mir und CraftingBenny kurz nach der Projektgründung. Bei diesem habe ich versucht die Durchfahrt zu CraftingBennys Projekt zu behindern, das aber nicht gelungen ist. Nach langen Spannungen wurde ein "Friedenvertrag" unterschrieben, durch den der 10.12 der Nationale Friedenstag in den Projekten San Bennitos und USH ist." |
-> "Klein, aber doch irgendwie groß."
KoesHoos ist zwar einer der jüngsten ("kleinsten") Spieler, hat aber trotzdem große Ambitionen und mischt in der Serverpolitik mit seinem Projekt "United States of Hoos" oft mit. Dadurch, dass er viel Zeit und Energie mitbringt, ist eine Auseinandersetzung mit ihm durchaus gefährlich, was zuletzt CaptinApfel zu spüren bekam.
-> Arkoreanische Gefangenschaft
Genau bei diesem CaptinApfel war KoesHoos nämlich vor der Zeit der United States of Hoos eingesperrt. Als er versuchte, Arkorea zu besuchen, brachte er nicht das nötige Geld für ein Ausreisevisum mit und wurde somit Arkoreanischer Staatsbürger und gelang in dessen Gefangenschaft. Dort musste er viel arbeiten und durfte ein Projekt namens "Bekorea" leiten. Nur durch die Hilfe eines Honigschen Botschafters gelang ihm schlussendlich die Ausreise.
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