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Soziale Volkspartei

Die Soziale Volkspartei ist die Partei des amtierenden Honigkanzlers Timobaer und gilt als Nachfolgepartei der FPH für die Wahl im Januar 2025.

Sie steht - ähnlich zur FPH - für eine liberal-progressive Politik, die "mit Erfahrung für Fortschritt aus Vernunft" regieren möchte. Bei der anstehenden Wahl im Januar erhielt sie die meisten Stimmen, verpasste mit 50,0% allerdings die absolute Mehrheit.

Abkürzung

SVP (Soziale Volkspartei)

Hauptsitz

Akademiestraße 4, 210 Rotes Wien

Politische Ausrichtung

sozial-gemeinwohlorientiert

Logo

Kandidaturen an Wahlen

Poltisiche Ausrichtung

Die SVP steht für Pragmatismus, Vernunft und Gerechtigkeit. Als Volkspartei vertritt sie ausgewogen alle Gesellschaftsgruppen, fördert sozialen Ausgleich, wirtschaftliche Stabilität und Chancengleichheit.

~Mittelung der Partei

Gründung

Die Partei entstand, als Dr. Kartellamt mit seinem Verein BFD unterwegs war. Der Verein warb von Tür zu Tür für eine Verfassungsänderung mit der auch Spieler öffentliche Ämter bekleiden können. Am 1. Oktober stimmte das Parlament mit nötiger Mehrheit der Verfassungsänderung VI. zu. Nach Parteiangaben erkannte Dr. Kartellamt dann in Gesprächen mit unzähligen Bürgern, dass die etablierten Parteien die soziale Gerechtigkeit aus den Augen verloren haben sollen. Daraus wollte man dann eine soziale Alternative gründen und mit dieser für eine gerechte Verteilung, nachhaltigen Wohlstand, starke öffentliche Dienste, Leistung und Stabilität der Honigstadt kämpfen.

Hauptsitz

Im Heimatprojekt der Partei, Rotes Wien, entsand in der Akademiestraße eine Parteizentrale. Sie befindet sich kurz nach Ortseingang am Stadtrand und ist im Rot-Weißen-Parteidesign.

Kandidatur im Oktober 2025

Die SVP gründete sich und kandidiert bei der Sechsten Honigkanzlerwahl im Oktober.

-> Wahlprogramm

-> Themenschwerpunkte

Aus dem Wahlprogramm lassen sich folgende Themenschwerpunkte ableiten:

  • Sonntags-Aufschlag im Job-System (2x)

  • Ministerium für Arbeit und Soziales

  • Chest-Shops reparieren

  • Rad-Highway zwischen Rotes Wien, Honigstadt und Sturmgrad

  • Vote-Belohnungen neu denken

  • Mehr Polizeipräsenz

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