FPH-II.
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Das Wahlprogramm, das dieser Legislatur zugrunde liegt, trägt den Namen WEIL STILLSTAND KEINE OPTION IST. Es wurde im Wahlkampf als Anspielung auf den Kontrahenten verwendet.
"Zusätzlich umgesetzt" meint Vorhaben, die vor der Legislatur im Wahlkampf nicht versprochen wurden.
Diese Vorhaben wurden nicht in der Gänze umgesetzt, aber auch nicht nicht – nähere Erklärung bei den einzelnen Vorhaben in dieser Liste.
Diese Vorhaben wurden – obwohl sie versprochen wurden – nicht umgesetzt.
Kein Wahlversprechen wurde als gescheitert erklärt!
Zwar nicht direkt im Wahlprogramm erklärt, jedoch von der Regierung erwartet, wurden die Eisbootbahnen nicht wie erhofft fertiggestellt und weitergebaut:
"Das haben wie leider nicht mehr geschafft", erklärt Timo Bär.
Aus dem , gingen insgesamt 14 Wahlversprechen hervor, die es in der vier monatigen Legislatur umzusetzen galt.
Graphische Übersicht: Diese Übersicht zeigt die Anteile der Wahlversprechen, die in der Legislaturperiode , , wurden oder sind.
Obwohl kein Wahlversprechen, hat die FPH das erlassen, das den Betrieb von Maschinen, die potentiell laggen könnten, regelt.
Das Eisbootbahn-Netz ist zwar von den Tunneln her fertig, auch ist großteils Eis verlegt, jedoch entsprechen sie noch nicht den architektonischen Ansprüchen. ->
Maschineneffizienzgesetz
Eisbootbahnen